Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger besuchen Wöhner und Future Systems

 

Rödental, 11. November 2021Im Vorfeld zur Eröffnung der Digitalen Manufaktur, einem digitalen Gründerzentrum in Rödental, besuchte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger am vergangenen Freitag auch Wöhner. Im Rahmen des Besuchs erhielt Aiwanger einen umfassenden Einblick in das Familienunternehmen, das seit mehr als neun Jahrzehnten für zukunftsweisende Technologien zur Verteilung und Steuerung elektrischer Energie steht. Neben einem Firmenrundgang inklusive Besichtigung der Fertigung sprach Philipp Steinberger, CEO von Wöhner, mit dem Minister über Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Als Spezialist für Energiefragen versteht es Wöhner als seine unternehmerische Verantwortung, aus eigener Initiative zur Energiewende beizutragen und hat sich zum Ziel gesetzt, spätestens im Jahr 2029 zu seinem 100-jährigen Bestehen vollständig klimapositiv zu sein.

Auch über die großen Investitionen von Wöhner am Standort wurde gesprochen. So ließ sich der stellvertretende Ministerpräsident unter anderem das geplante neue Hochregallager erklären und begutachtete einen Entwurf für einen neuen Gebäudekomplex gegenüber des bestehenden Werkgeländes. Mit einer geplanten Investition in Höhe von mehreren Millionen Euro am Standort Rödental setzt Wöhner einen weiteren Meilenstein in der Firmengeschichte und bekräftigt das Bekenntnis zum Standort Rödental.

Beeindruckt zeigte sich Aiwanger auch vom neuen elektronischen Motorstarter MOTUS C14, den Wöhner-CEO Steinberger vorführte und sein Potenzial als Game-Changer erklärte. Ebenso begeistert war der Wirtschaftsminister von der hoch automatisierten Produktion

Eindrücke vom Besuch

Söder und Aiwanger besuchten Future Systems

Im Rahmen der offiziellen Eröffnung der Digitalen Manufaktur in Rödental besuchten Ministerpräsident Markus Söder und der Wirtschaftsminister des Freistaats Bayern Future Systems, ein Schwesterunternehmen von Wöhner. Als Teil der lebendigen Start-up Szene in der Region Coburg hat Future System in der Manufaktur ein Umfeld gefunden, wo das Wöhner Start-up smarte Ideen für zukunftsfähige elektronische Systeme entwickelt.

Im Rahmen seiner Eröffnungsrede betonte Aiwanger die Bedeutung der Digitalen Manufaktur für die Gründerszene im Coburger Raum. Hier bestehe ein optimales Umfeld, so der Minister, um die Chancen der digitalen Transformation in zukunftsfähige Geschäftsmodelle umzuwandeln. Vor allem junge Teams, die einen Austausch in einem entsprechenden Ökosystem suchen, fänden dort optimale Bedingungen, um sich zu entwickeln und ihre Ideen real werden zu lassen.              

„Ich bin beeindruckt von der geballten Innovationskraft, die sich sowohl bei Wöhner als auch der Digitalen Manufaktur gezeigt hat. Drängende Herausforderungen der Zeit wie der Klimawandel oder technologische Umbrüche verlangen nach ganz neuen Lösungen. Und genau das ist die Stärke unserer mittelständischen Champions wie Wöhner, die mit innovativen Produkten erfolgreich auf den globalen Märkten tätig sind. Diese Qualität zeichnet das Hightech-Land Bayern im internationalen Wettbewerb besonders aus“, unterstrich Aiwanger.

Wöhner CEO Philipp Steinberger ergänzte: „Das große Interesse von Ministerpräsident Markus Söder und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ist für Wöhner nicht nur Bestätigung für die enorme Bedeutung innovativer Unternehmen für die Region, das Land und weit darüber hinaus, sondern auch Verpflichtung, die besondere Kultur bei Wöhner konsequent weiterzuentwickeln und immer wieder neue Antworten auf die Fragen der Zeit zu finden.“                     

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Wöhner steht seit über 90 Jahren für zukunftsweisende Technologien zur Verteilung und Steuerung elektrischer Energie und ist weltweit als Spezialist für internationale Sicherungs- und
Sammelschienensysteme im Bereich der Energieverteilung, Steuerungstechnik sowie der erneuerbaren Energien etabliert.
Mit zwölf Tochtergesellschaften und einem flächendeckenden Vertreternetz im In- und Ausland betreut Wöhner Kunden in über 80 Ländern. Erfindergeist, die konsequente Verwirklichung des Systemgedankens sowie ein kontinuierliches Wachstum sind die Eckpfeiler des Erfolgs. Hauptsitz des 1929 durch Alfred Wöhner gegründeten Familienunternehmens ist im oberfränkischen Rödental bei Coburg (Bayern).

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